Drachenfels | © Friedrich Gier

Ruine Drachenfels

53639 Königswinter

Die Höhenburg im jetzigen Naturschutzgebiet diente einst als Grenzfeste und bildet heute ein beliebtes Ausflugsziel, das vor allem als Teil der rheinischen Sagenwelt und wegen seiner markanten Lage auf dem 321 Meter hohen Felsen im Siebengebirge Bekanntheit erlangte.

Die Burg Drachenfels trüge nicht diesen Namen, stünde sie nicht in Verbindung zu den feuerspeienden Fabelwesen. Der Sage nach hauste hier in einer Höhle ein Lindwurm, dem die heidnischen Bewohner Menschenopfer dargebracht haben sollen. Fakt ist, dass Burg Drachenfels in den 1140er Jahren vom Kölner Erzbischof Arnold I. angelegt wurde. Die Höhenburg im jetzigen Naturschutzgebiet diente einst als Grenzfeste und bildet heute ein beliebtes Ausflugsziel, das vor allem als Teil der rheinischen Sagenwelt und wegen seiner markanten Lage auf dem 321 Meter hohen Felsen im Siebengebirge Bekanntheit erlangte. Der teils steile Aufstieg zum Drachenfels lässt sich bequem mit der Drachenfelsbahn bewältigen. Kinder können den Weg sogar auf dem Rücken an der Talstation „stationierter“ Esel erklimmen. Im Restaurant auf dem Felsen wartet eine Stärkung, auch für Wanderer, die hier auf dem unmittelbar vorbeilaufenden Rheinsteig vorbeikommen.

Drachenfels | © Friedrich Gier
Ruine Drachenfels | © Friedrich Gier

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Ruine Drachenfels
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