Schloss Vollrads
Schloss Vollrads 1, 65375 Oestrich-Winkel
Woher der Name Vollrads stammt, ist ungewiß, aber vermutlich handelt es sich um die Ableitung aus einem Personennamen, denn 1218 wird ein „Vollradus in Winkela“, 1268 ein „Conradus dictus Vollradus armiger“ erwähnt.
Woher der Name Vollrads stammt, ist ungewiß, aber vermutlich handelt es sich um die Ableitung aus einem Personennamen, denn 1218 wird ein „Vollradus in Winkela“, 1268 ein „Conradus dictus Vollradus armiger“ erwähnt.
Kernstück des Schlosses ist ein wuchtiger Turm, der mitten in einem quadratischen Weiher steht und nur über eine Brücke zu erreichen ist. Er wurde vor 1330 erbaut und 350 Jahre lang von der Familie bewohnt. 1684 ließ Georg-Philipp von Greiffenclau das eigentliche Herrenhaus bauen. Sein Sohn Johann Erwein baute an das Herrenhaus die Wirtschaftsgebäude an, gab dem Wasserturm das barocke Dach und dem im Garten stehenden, 1650 erbauten Kavaliershaus seine heutige Gestalt. Auch die schönen Begrenzungsmauern stammen von ihm.
Seit 1999 laufen behutsame und mit der Denkmalpflege abgestimmte Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen durch die Eigentümerin Schloss Vollrads GmbH & Co. Besitz KG. Im Kavaliershaus und der angrenzenden Orangerie befindet sich heute das Gutsrestaurant mit 2 separaten Veranstaltungsräumen.
Raum, Größe, Kapazität nach Bestuhlung (Pers.) Reihen - Parlament - Bankett
Ledertapetenzimmer, 50 qm, 0 - 30 - 0
Schlosshalle, 90 qm, 0 - 80 - 0
Salon, 0 - 30 - 0
Gartensaal, 60 - 100 - 0
Orangerie
Greiffenclausaal, 50 qm, 0 - 40 - 0
Kl. Kaminzimmer
Herrencabinet
Stehempfang: max. 120 Personen
Tagungstechnik:
Overheadprojektor, Flip Chart, Pinnwand, Dialeinwand, Tagungsbetreuung, W-LAN, IDSN
(Weitere technische Ausstattung auf individuelle Anfrage)
Serviceleistungen:
Weinproben und Sonderprogramme nach Vorabsprache
Rahmenprogramm:
Auf Anfrage erstellt Schloss Vollrads individuelle Rahmenprogramme
Pauschale:
Tagungspauschale für Veranstaltungen
- Schloss Vollrads erstellt auf Anfrage individuelle Tagungspauschalen